(©Nogroth 2008)

Aus der Asche, aus dem Dunkeln
Wie ein großer Sturm aus Feuer
Das längst vergessene Volk
Erhebt sich von Neuem

Wir sind gekommen
Zu bringen Tod und Seuche
Ein Fluch aus den Bergen
Für den Willen unserer Götter

Seid gewarnt, wenn die Erde bebt!
Sind gekommen mit dröhnend hallendem Geschrei!
Baruk Khazâd! Khazâd ai mênu!

Durch den Tod gegangen
Gefoltert von eigenem Zorn und Hass
Nun befreit von den Ketten
Gibt es nur einen einzigen Pfad

Tosend grollend übers Land
Ferudvoll schlachtend, blutig mordend
Ein Hammerschlag
Das Volk von Nogroth

Seid gewarnt, wenn die Erde bebt!
Sind gekommen mit dröhnend hallendem Geschrei!
Baruk Khazâd! Khazâd ai mênu!

Ein lautes Schreien
Erschüttert Mark und Bein
Und schneidet sich
Bis zum Horizont

Kalte Erde färbt sich rot
Und die Felder stehen in Flammen
Bis dunkler Rauch
Die Welt umgibt

Nogroth!

Seid gewarnt, wenn die Erde bebt!
Sind gekommen mit dröhnend hallendem Geschrei!
Baruk Khazâd! Khazâd ai mênu!

Baruk Khazâd! Khazâd ai mênu!

Seid gewarnt, wenn die Erde bebt!
Sind gekommen mit dröhnend hallendem Geschrei!
Baruk Khazâd! Khazâd ai mênu!

Und so wandelt sich Hell in Dunkel
Das Leben auf den Knien
Baruk Khazâd! Khazâd ai mênu!

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